Begleiter der Anführer
Drachen: Drachen können mit ihrem Reiter über Gedanken reden. Wasserdrachen: können Wasser Fontänen aus ihrem Maul feuern und unter Wasser atmen. Wasserdrachen können nur nicht so gut Feuer ab.
Feuerdrachen: spucken Feuer und können auch ohne Gefahr durch Feuer gehen und in Lava schwimmen. Sie haben eine schwäche gegenüber Wasser.
Luftdrachen: Sie fühlen sich in der Luft am wohlsten. Wasser und Feuer macht ihnen kaum was aus. Sie haben nur Probleme im Wasser und Feuer zu Kämpfen. Luftdrachen können mit ihren Schwingen den Wind verstärken und kleine Tornados erzeugen.
Erddrachen: Sie fühlen sich in jeder Art von Erde wohl, selbst wenn sie so flüssig und heiß ist wie Lava. Sie sind meist am liebsten unter der Erde wenn sie Schlafen wollen. Sie fliegen aber genauso gerne wie jede andere Art von Drachen. Am Rücken haben sie Stachel die aus Stein besteht die sie weg schleudern können. Wenn sie die Erde berühren kommen diese Stacheln wieder.
Eisdrachen: Sie fühlen sich in der Nähe von Eis und Wasser am wohlsten. Sie haben die Fähigkeit das Eis zu Bändigen. Viele andere Arten der Drachen können ihre so zu sagenden Elemente nicht Bändigen. Sie können alles was Wasser enthält einfieren lassen. Ihr Atem ist so kalt wie Eis und wenn man nicht auf passt wird man Erfroren. Sie dürfen nur nicht zu sehr in die Nähe von Feuer, weil sonst deren Körper austrocknen kann.
Nachtdrachen: Nachtdrachen sind relativ selten. Sie sind Nachtaktiv was bei Nachtangriffen ein großer Vorteil sein kann. Sie wählen nicht nur Anführer zu ihrem Reiter sonder auch untergestellte. Überall wo sie am Tag auftauchen wird es sofort dunkler und sie können Schatten erzeugen wenn sie welchen brauchen. Im Mondlicht heilen sie ihre Wunden selbst. Sie können auch in der Nacht was sehen und müssen sich so nicht in der Nacht auf ihren Reiter verlassen. Sie haben auch noch unterarten wie z.B.: Schattendrachen, Dunkledrachen,….
Tagdrachen: Sie sind das komplette Gegenteil der Nachtdrachen. In der Nacht sind sie nicht sehr gut zu gebrauchen, aber am Tag sind sie sehr Stark. Sie können im Sonnenlicht ihre Wunden selbstheilen. Tagdrachen wählen eine Reiter aus den sie für würdig halten.
Blutdrachen: Blutdrachen sind die gefährlichsten Drachen. Sie können den Blutfluss andere Drachen, Menschen und Tieren kontrollieren und sie auf diese art und weise umbringen. Wo diese Drachen ein Dorf, Stadt, Gilde, etc. Angegriffen hatten ist ein Blutbad zurückgeblieben. Ihren Reiter suchen sie sich selbst aus, selbst wenn der Reiter schon ein Begleittier hat. Meistens haben die Reiter sehr reines Blut, was den Drachen gefällt. Die Drachen sterben auch nicht wenn ihr Reiter getötet oder gestorben ist.
Dämonendrachen: Dämonendrachen sind auch einer der Gefährlichsten Drachen die es gibt. Sie teilen sich ihren Körper sozusagen mit einem Dämon. Daraus können die Merkwürdigsten Drachen entstehen z.B.: ein Drache mit Rabenfeder.
Diese Drachen wählen die Person aus wo sie finden, dass sie zu ihnen passt. Sie sind eng verbündet mit den Blutdrachen.
Regenbogendrachen: Davon gibt es insgesamt nur 10. Ein Anführer für jede Drachen art. Es sind die Drachenkönige und sie können fast alles was die anderen Drachen, aber nicht so ausgeprägt. Dafür können sie, aber den Geistbändigen und somit einige Drachen vor ihrem Untergang bewahren. Der älteste von den 10 Drachen hat das Sagen über die restlichen 9 da er der am meisten Wissen besitzt. Diese Drachen suchen sich nur Reinblüter die nichts der Finsternis zu tun haben.
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Pegasus: Das sind Pferde mit Flügel, wie Engel sie haben. Sie sind stolze weiße Pferde und lassen meist nur Feen und Elfen an sich ran. Sie können mit ihren Feder einer gestorbenen Person wieder leben einhauchen, wenn ihr Partner es ihnen erlaubt oder derjenige es so will. Als ihre Partner sehen sie die Elfen und Feen die auf ihnen Reiten. Sie beschütze ihren Partner um jeden Preis!!! Man kann diese Pferde auch nicht belügen oder sie verwirren. Ihr Fell ist eigentlich weiß, aber es gibt auch Pegasuse die schwarzes Fell haben.
Diese Pegasuse haben meist etwas nicht sehr schönes miterlebt oder sie haben sich einfach für die schwarze Magie entschieden.
Die Pegasuse die sich für die schwarze Magie entschieden haben lassen nur dunkle Elfen und Feen in ihre Nähe.
Einhörner: Einhörner sind Pferde mit einem Horn auf der Stirn. Genauso wie die Pegasuse lassen sie fast nur Elfen und Feen an sich ran die sich der weißen Magie bedienen. Nur Einhörner die schwarzes Fell haben und sich für die schwarze Magie entschieden haben, lassen nur Dunkle Elfen und Feen an sich ran. Sie werden gerne mal Gejagt wegen ihrem Horn, aber bis jetzt sind wenige deswegen umgekommen. Einhörner lieben magische Orte und Situationen.
Phönixe: Phönixe sind Feuervögel. Ihr Gefieder ist Feuer farbent und sie lieben es ihrem Besitzer merkwürdige und Poetische Rätsel zu stellen. Wenn sie kurz vor dem Sterben sind rupfen sie ihre Federn raus oder die Federn fallen ab. Wenn sie Sterben verbrennen sie zur Asche und erstehen aus der wieder Asche, als kleines Kücken, wieder auf. Nach ca. einer Woche haben sie wieder ihre alte Größe und Federpracht wieder. Phönixe können Wunden mit einer ihrer Tränen heile, wenn sie wollen. Phönixe sind stolze Tiere und lieben es Feinde durch merkwürdige, Poetische und rätselhaften Gedichte zu verwirren. Sie reden in Gedanken mit ihrem Besitzer.
Begleiter der Gildenmitglieder und Anführer:
Blutdrachen: Blutdrachen sind die gefährlichsten Drachen. Sie können den Blutfluss andere Drachen, Menschen und Tieren kontrollieren und sie auf diese art und weise umbringen. Wo diese Drachen ein Dorf, Stadt, Gilde, etc. Angegriffen hatten ist ein Blutbad zurückgeblieben. Ihren Reiter suchen sie sich selbst aus, selbst wenn der Reiter schon ein Begleittier hat. Meistens haben die Reiter sehr reines Blut, was den Drachen gefällt. Die Drachen sterben auch nicht wenn ihr Reiter getötet oder gestorben ist.
Nachtdrachen: Nachtdrachen sind relativ selten. Sie sind Nachtaktiv was bei Nachtangriffen ein großer Vorteil sein kann. Sie wählen nicht nur Anführer zu ihrem Reiter sonder auch untergestellte. Überall wo sie am Tag auftauchen wird es sofort dunkler und sie können Schatten erzeugen wenn sie welchen brauchen. Im Mondlicht heilen sie ihre Wunden selbst. Sie können auch in der Nacht was sehen und müssen sich so nicht in der Nacht auf ihren Reiter verlassen. Sie haben auch noch unterarten wie z.B.: Schattendrachen, Dunkledrachen,….
Tagdrachen: Sie sind das komplette Gegenteil der Nachtdrachen. In der Nacht sind sie nicht sehr gut zu gebrauchen, aber am Tag sind sie sehr Stark. Sie können im Sonnenlicht ihre Wunden selbstheilen. Tagdrachen wählen eine Reiter aus den sie für würdig halten.
Dämonendrachen: Dämonendrachen sind auch einer der Gefährlichsten Drachen die es gibt. Sie teilen sich ihren Körper sozusagen mit einem Dämon. Daraus können die Merkwürdigsten Drachen entstehen z.B.: ein Drache mit Rabenfeder.
Diese Drachen wählen die Person aus wo sie finden, dass sie zu ihnen passt. Sie sind eng verbündet mit den Blutdrachen.
Wölfe: Sie reden mit ihren Rudelmitgliedern über Gedanken und verstehen jedes Wort was ihr Anführer (Besitzer) sagen. Sie merken sich fast alles was sie sehen oder hören. Es gibt normale Wölfe von der Art her und es gibt noch unnormale Rassen von den Wölfen. Es gibt Nacht-, Tag-, Blut-, Dämonen-, Geist-, Luft-, Erd-, Feuer-, Wasser-, Eis-, Biltz- und Schattenwölfe.
Hunde: Es sind alle Hunderassen als Begleittier möglich. Die meisten fühlen sich zur Erde, Feuer, Wasser, Luft, Eis, Blitz und Blut hingezogen. Sie sehen auch dementsprechend etwas sehr eigen aus. Sie sind einer der treusten Begleiter.
Jaguar: Die Jaguare können ihre Krallen und Reißzähne sehr scharf werden lassen im Kampf. Sie lieben es Gegnern zu zeigen wer der Boss ist und wer sich gefälligst unter zu Ordnen hat. Solange andere Jaguare zu den Feinden gehören Orden sie diejenige nicht ihrem Befehl unter sondern Kämpfen nur gegen die anderen. Keine der Raubkatzenartigenbegleitern macht einen Unterschied wenn es um die Rangordnung geht. Das stärkste Tier zeigt jedem Neuling wer dort das sagen hat, egal zu welcher Art das andere Raubtier gehört. Die Jaguare sind sehr hinterhältig im Kampf und wissen schon vorher wo Gefahr lauert und wo nicht. Sie haben ausgesprochen gute Hör-, Seh- und Riechsinne. Als Art bei den Jaguaren gibt es nur Nacht-, Blitz-, Schatten-, und Blutjaguare.
Leopard: Bei diesen Leoparden unterscheidet man nur unter Blut-, Blitz- und Nachtleoparden. Blutleoparden sind von allen drei noch am gefährlichsten da diese den Blutfluss beeinflussen können. Sie gehen gerne in eine Gilde wo ein Blutdrache zu einem Anführer gehört.
Löwe: Löwen sind sehr stolze Begleiter und hassen es wenn andere Raubkatzen ihnen keine Respekt erweißen. Sie unter halten sich in Gedanken untereinander und auch mit ihrem Begleiter. Man unterscheidet nur zwischen Erdlöwen und normalen Löwen. Die Erdlöwen sind um einiges stärker und können die Erde bändigen wenn sie Lust zu haben.
Gepard: Die Geparden sind die treusten und schnellsten Begleiter. Sie leben nur im Rudel und der Schnellste von allen ist der Anführer. Sie haben alle eine Affinität zur Luft und sind dadurch relativ schnell.
Schwarzer Panther: Sie lieben die Nacht und sind dort am stärksten. Jeder der in der Nacht unerlaubt in ihrem Gebiet herumläuft wird von ihnen Angegriffen. Sie sind von allem Raubkatzenbegleiter am Aufmerksamsten und lieben die Jagd. Wenn sie jagen gibst für den Gejagten nichts zu Spaßen. Die Tiere sind hinterhältig und schnell. Während sie Jagen spielen sie mit ihrem Opfer. Sie reden über Gedanken und Blickkontakt. Ihre Augen leuchten im Dunklen nicht, aber sie haben eine perfekte Nachtsicht. Bevor sie den Eindringling umbringen bringen sie ihn zum Rudelführer (Anführer der Gilde). Sie warten immer seine/ihre Entscheidung ab, bevor sie irgendwas mit dem Eindringling anstellen. Sie sieht man bei ihrem Begleiter nur als Rudel herumlaufen, nie ein einzelnes Tier. Diese schwarzen Panther können es sogar schaffen einen Drachen umzulegen. Selbst ein High Krieger kann gegen die schwarzen Panter nicht gewinnen.
Schlangen: Sie sind genauso Gefährlich wie die Schwarzen Panther, aber sie können es nicht mit einem Drachen auf nehmen geschweige den einen High Krieger umbringen. Deren Gift wirkt in kleinen Mengen nur betäubend, aber in größeren Mengen kann es tödlich Enden wenn man das Gegengift nicht hat.
Adler: Sie kontrollieren die Lüfte gut, aber sehr hilfreich im Kampf sind sie nicht. Sie können, dafür, aber gut die Gegend erkunden und Drachen werden nicht so schnell Aufmerksam auf sie.
Falken: Sie sind gute Botenvögel und lieben es einen Sturzflug zu machen und sich schnell wieder aufzurichten. In größeren Schwärmen schaffen sie es eine kleine Gruppe von Gegnern zu irritieren.
Pferde: Sie sind so schnell wie der Wind. Wenn sie so schnell Galoppieren sieht es aus als wären sie einst mit den Wind. Selbst wenn kein Wind herrscht, können sie durch ihren Galopp welchen erzeugen. Sie bleiben ihrem Reiter treu, sterben aber nicht mit ihm. Es gibt nur Windpferde. Sie sehen aus wie Elfenpferde. Sind aber keine. Sie sind Edel und schnell und haben ein viel Temperament.
Klein Katzen: Sie sind flink, hübsch und hinterhältig. Man sieht sie nur in einem Rudel, das seinem Anführer nicht von den Füßen weicht, außer der Befiehlt es ihnen. Sie sind gut im Spionieren und jagen gerne Mäusen und Vögeln hinterher. Beim Kämpfen haben sie gute Karten. Es gibt Schattenkatzen, usw.
Raben: Sind gute Beobachter und Spione. Sie lieben es anderen Streiche zu spielen und darin sind sie wirklich gut. Sie klauen auch gerne von Falken Nachrichten, die die Falken überbringen sollen. Sie können einwenig schwarze Magie Praktizieren und sie wählen sich gerne ihren Besitzer. Wenn ihr Besitzer stirbt, stirbt auch ihr Rabe.