Begleiter der Gildenmitglieder und Anführer:
Blutdrachen: Blutdrachen sind die gefährlichsten Drachen. Sie können den Blutfluss andere Drachen, Menschen und Tieren kontrollieren und sie auf diese art und weise umbringen. Wo diese Drachen ein Dorf, Stadt, Gilde, etc. Angegriffen hatten ist ein Blutbad zurückgeblieben. Ihren Reiter suchen sie sich selbst aus, selbst wenn der Reiter schon ein Begleittier hat. Meistens haben die Reiter sehr reines Blut, was den Drachen gefällt. Die Drachen sterben auch nicht wenn ihr Reiter getötet oder gestorben ist.
Nachtdrachen: Nachtdrachen sind relativ selten. Sie sind Nachtaktiv was bei Nachtangriffen ein großer Vorteil sein kann. Sie wählen nicht nur Anführer zu ihrem Reiter sonder auch untergestellte. Überall wo sie am Tag auftauchen wird es sofort dunkler und sie können Schatten erzeugen wenn sie welchen brauchen. Im Mondlicht heilen sie ihre Wunden selbst. Sie können auch in der Nacht was sehen und müssen sich so nicht in der Nacht auf ihren Reiter verlassen. Sie haben auch noch unterarten wie z.B.: Schattendrachen, Dunkledrachen,….
Tagdrachen: Sie sind das komplette Gegenteil der Nachtdrachen. In der Nacht sind sie nicht sehr gut zu gebrauchen, aber am Tag sind sie sehr Stark. Sie können im Sonnenlicht ihre Wunden selbstheilen. Tagdrachen wählen eine Reiter aus den sie für würdig halten.
Dämonendrachen: Dämonendrachen sind auch einer der Gefährlichsten Drachen die es gibt. Sie teilen sich ihren Körper sozusagen mit einem Dämon. Daraus können die Merkwürdigsten Drachen entstehen z.B.: ein Drache mit Rabenfeder.
Diese Drachen wählen die Person aus wo sie finden, dass sie zu ihnen passt. Sie sind eng verbündet mit den Blutdrachen.
Wölfe: Sie reden mit ihren Rudelmitgliedern über Gedanken und verstehen jedes Wort was ihr Anführer (Besitzer) sagen. Sie merken sich fast alles was sie sehen oder hören. Es gibt normale Wölfe von der Art her und es gibt noch unnormale Rassen von den Wölfen. Es gibt Nacht-, Tag-, Blut-, Dämonen-, Geist-, Luft-, Erd-, Feuer-, Wasser-, Eis-, Biltz- und Schattenwölfe.
Hunde: Es sind alle Hunderassen als Begleittier möglich. Die meisten fühlen sich zur Erde, Feuer, Wasser, Luft, Eis, Blitz und Blut hingezogen. Sie sehen auch dementsprechend etwas sehr eigen aus. Sie sind einer der treusten Begleiter.
Jaguar: Die Jaguare können ihre Krallen und Reißzähne sehr scharf werden lassen im Kampf. Sie lieben es Gegnern zu zeigen wer der Boss ist und wer sich gefälligst unter zu Ordnen hat. Solange andere Jaguare zu den Feinden gehören Orden sie diejenige nicht ihrem Befehl unter sondern Kämpfen nur gegen die anderen. Keine der Raubkatzenartigenbegleitern macht einen Unterschied wenn es um die Rangordnung geht. Das stärkste Tier zeigt jedem Neuling wer dort das sagen hat, egal zu welcher Art das andere Raubtier gehört. Die Jaguare sind sehr hinterhältig im Kampf und wissen schon vorher wo Gefahr lauert und wo nicht. Sie haben ausgesprochen gute Hör-, Seh- und Riechsinne. Als Art bei den Jaguaren gibt es nur Nacht-, Blitz-, Schatten-, und Blutjaguare.
Leopard: Bei diesen Leoparden unterscheidet man nur unter Blut-, Blitz- und Nachtleoparden. Blutleoparden sind von allen drei noch am gefährlichsten da diese den Blutfluss beeinflussen können. Sie gehen gerne in eine Gilde wo ein Blutdrache zu einem Anführer gehört.
Löwe: Löwen sind sehr stolze Begleiter und hassen es wenn andere Raubkatzen ihnen keine Respekt erweißen. Sie unter halten sich in Gedanken untereinander und auch mit ihrem Begleiter. Man unterscheidet nur zwischen Erdlöwen und normalen Löwen. Die Erdlöwen sind um einiges stärker und können die Erde bändigen wenn sie Lust zu haben.
Gepard: Die Geparden sind die treusten und schnellsten Begleiter. Sie leben nur im Rudel und der Schnellste von allen ist der Anführer. Sie haben alle eine Affinität zur Luft und sind dadurch relativ schnell.
Schwarzer Panther: Sie lieben die Nacht und sind dort am stärksten. Jeder der in der Nacht unerlaubt in ihrem Gebiet herumläuft wird von ihnen Angegriffen. Sie sind von allem Raubkatzenbegleiter am Aufmerksamsten und lieben die Jagd. Wenn sie jagen gibst für den Gejagten nichts zu Spaßen. Die Tiere sind hinterhältig und schnell. Während sie Jagen spielen sie mit ihrem Opfer. Sie reden über Gedanken und Blickkontakt. Ihre Augen leuchten im Dunklen nicht, aber sie haben eine perfekte Nachtsicht. Bevor sie den Eindringling umbringen bringen sie ihn zum Rudelführer (Anführer der Gilde). Sie warten immer seine/ihre Entscheidung ab, bevor sie irgendwas mit dem Eindringling anstellen. Sie sieht man bei ihrem Begleiter nur als Rudel herumlaufen, nie ein einzelnes Tier. Diese schwarzen Panther können es sogar schaffen einen Drachen umzulegen. Selbst ein High Krieger kann gegen die schwarzen Panter nicht gewinnen.
Schlangen: Sie sind genauso Gefährlich wie die Schwarzen Panther, aber sie können es nicht mit einem Drachen auf nehmen geschweige den einen High Krieger umbringen. Deren Gift wirkt in kleinen Mengen nur betäubend, aber in größeren Mengen kann es tödlich Enden wenn man das Gegengift nicht hat.
Adler: Sie kontrollieren die Lüfte gut, aber sehr hilfreich im Kampf sind sie nicht. Sie können, dafür, aber gut die Gegend erkunden und Drachen werden nicht so schnell Aufmerksam auf sie.
Falken: Sie sind gute Botenvögel und lieben es einen Sturzflug zu machen und sich schnell wieder aufzurichten. In größeren Schwärmen schaffen sie es eine kleine Gruppe von Gegnern zu irritieren.
Pferde: Sie sind so schnell wie der Wind. Wenn sie so schnell Galoppieren sieht es aus als wären sie einst mit den Wind. Selbst wenn kein Wind herrscht, können sie durch ihren Galopp welchen erzeugen. Sie bleiben ihrem Reiter treu, sterben aber nicht mit ihm. Es gibt nur Windpferde. Sie sehen aus wie Elfenpferde. Sind aber keine. Sie sind Edel und schnell und haben ein viel Temperament.
Klein Katzen: Sie sind flink, hübsch und hinterhältig. Man sieht sie nur in einem Rudel, das seinem Anführer nicht von den Füßen weicht, außer der Befiehlt es ihnen. Sie sind gut im Spionieren und jagen gerne Mäusen und Vögeln hinterher. Beim Kämpfen haben sie gute Karten. Es gibt Schattenkatzen, usw.
Raben: Sind gute Beobachter und Spione. Sie lieben es anderen Streiche zu spielen und darin sind sie wirklich gut. Sie klauen auch gerne von Falken Nachrichten, die die Falken überbringen sollen. Sie können einwenig schwarze Magie Praktizieren und sie wählen sich gerne ihren Besitzer. Wenn ihr Besitzer stirbt, stirbt auch ihr Rabe.